Verein zur Förderung der Menschenrechte an der Universität zu Köln (VMRK) e.V.
Herzlich willkommen auf der Seite des Vereins zur Förderung der Menschenrechte an der Universität zu Köln (VMRK) e.V.. Der VMRK-Verein verwirklicht seine Ziele durch Förderung von Forschung, wissenschaftlicher Lehre und Bibliothek der Akademie für europäischen Menschenrechtsschutz an der Universität zu Köln. Er unterstützt darüber hinaus den wissenschaftlichen Austausch zwischen den Freunden und Studierenden, Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern und Gastwissenschaftlern der Akademie.
Aktuelles
Hier finden sie aktuelle Mitteilung und Nachrichten rund um den Verein zur Förderung des Ostrechts an der Universität zu Köln (VOK) e.V.
Veranstaltungsbericht
Der Verein zur Förderung des Ostrechts an der Universität zu Köln (VOK) e.V. hat den Vortrag von László Sólyom „Verfassungswirklichkeit in Ungarn - Aufstieg und Krise einer Verfassungskultur“ unterstützt.
Einen Bericht zum Vortrag von Prof. Dr. Dr. h.c. László Sólyom finden Sie u.a. im Newsletter der Rechtswissenschaftlichen Fakultät sowie in gedruckter Form im aktuellen Fakultätsspiegel.
Verfassungswirklichkeit in Ungarn - Vortrag von László Sólyom
Der Verein zur Förderung des Ostrechts an der Universität zu Köln e.V. lädt ein:
- Vortrag: Aufstieg und Krise einer Verfassungskultur - Verfassungswirklichkeit in Ungarn
- von Prof. Dr. Dr. h.c. László Sólyom
- Präsident von Ungarn a.D.
- Präsident des ungarischen Verfassungsgerichts a.D.
- Ehrendoktor der Universität zu Köln
- Begrüßung: Prorektor Prof. Dr. Michael Bollig
- Einführung: Prof. Dr. Dr. h.c. Angelika Nußberger, Richterin am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
Als Präsident des Verfassungsgerichts hat Prof. Sólyom die ungarische Verfassungswirklichkeit über lange Jahre mitgeprägt. Als hochverdienter Wissenschaftler und Praktiker wird er nun seine Sicht auf das neue Grundgesetz Ungarns, das am 1.1.2012 in Kraft trat und das heftige Debatten auslöste, vortragen.
- Am 18. Oktober 2013 um 14 Uhr
- Ort: Universität zu Köln, Hauptgebäude, Hörsaal XVIII