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Welcome to the Academy for European Human Rights Protection, the academic center for research in the field of human rights of the Faculty of Law at the University of Cologne. Our Academy focuses on topics of european and international human rights protection, public international law, constitutional law, comparative law, and Eastern European and Southeastern European law. We are delighted about your interest in the Academy, directed by Prof. Dr. DDr. h.c. Angelika Nußberger M.A..


 

 

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Revolution der Geduld. Eine belarussische Bricolage Lesung und Gespräch mit dem Autor Heinrich Kirschbaum

Revolution der Geduld. Eine belarussische Bricolage Lesung und Gespräch mit dem Autor Heinrich Kirschbaum

Heinrich Kirschbaum, Professor für Slavische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Freiburg, liest im Lew Kopelew Forum aus seinem 2022 erschienenen Buch über die Revolution der Geduld sowie aus seinem aktuellen Buchprojekt zur heutigen Lage in Belarus. Seine Beobachtungen, stilistisch zwischen akademischem Sprechen und Essayistik, bilden den Ausgangspunkt für das Gespräch mit Angelika Nußberger, Direktorin der Akademie für europäischen Menschenrechtsschutz, und dem Auditorium.

Revolution der Geduld. Eine belarussische Bricolage von Heinrich Kirschbaum ist eine Art Chronik oder „trübes Tagebuch“ der sich fortschreibenden belarussischen Freiheitsbewegung. Heinrich Kirschbaum widmet sich darin der „belarussischen Subjektivierung“ in der Gegenwart. Diese setzt sich bei den Protesten von 2020 in Gang, die von niemandem vorausahnbar waren und im Frühling mit der Forderung nach fairen Wahlen begannen, und ist aller Repressionen zum Trotz „unumkehrbar“: „Nach dem, was geschah und was geschieht, wird es – Belarus, das Ich – auf seinen bewohnten gemütlichen Platz nicht mehr zurückkehren können.“ Heinrich Kirschbaums Perspektive ist bewusst keine distanzierte und unbeteiligte, sondern eine persönliche, die aus dem prägenden Engagement in der Berliner Diaspora und der Belarussischen Gemeinschaft „Razam“ erwächst.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 27. Juni 2024, um 18 Uhr im Lew Kopelew Forum (Neumarkt 18, 50667 Köln) bzw. online statt. Sie können den Flyer zu Veranstaltung hier herunterladen.

Um online über Zoom teilzunehmen, registrieren Sie sich bitte unter folgendem Link: https://us06web.zoom.us/meeting/register/tZEvfuCorjgpGdfqPJFnq7F_Emvvw5WQHKzD . Nach Registrierung erhalten Sie eine Bestätigungsmail mit Informationen zur Teilnahme.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Zweigstelle Köln-Bonn der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde, deren Kölner Teil am Institut für osteuropäisches Recht und Rechtsvergleichung an der Akademie für europäischen Menschenrechtsschutz angesiedelt ist, des Lew Kopelew Forums und der Regionalgruppe Rheinland der Jungen DGO.

Im Anschluss an die Veranstaltung, ab ca. 20.30 Uhr, lädt die Regionalgruppe Rheinland der Jungen DGO alle Interessierten herzlich zum Stammtisch in das benachbarte Café Lichtenberg (Richmodstraße 13, 50667 Köln) ein. Zur besseren Planbarkeit wird eine Anmeldung unter jungedgo-rheinlandSpamProtectiondgo-online.org willkommen geheißen, es sind jedoch auch alle Kurzentschlossenen (ohne vorherige Anmeldung) herzlich eingeladen, sich der Runde anzuschließen.

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Revolution der Geduld. Eine belarussische Bricolage Lesung und Gespräch mit dem Autor Heinrich Kirschbaum

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Heinrich Kirschbaum, Professor für Slavische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Freiburg, liest im Lew Kopelew Forum aus seinem 2022 erschienenen Buch über die Revolution der Geduld sowie aus seinem aktuellen Buchprojekt zur heutigen Lage in Belarus. Seine Beobachtungen, stilistisch zwischen akademischem Sprechen und Essayistik, bilden den Ausgangspunkt für das Gespräch mit Angelika Nußberger, Direktorin der Akademie für europäischen Menschenrechtsschutz, und dem Auditorium.

Revolution der Geduld. Eine belarussische Bricolage von Heinrich Kirschbaum ist eine Art Chronik oder „trübes Tagebuch“ der sich fortschreibenden belarussischen Freiheitsbewegung. Heinrich Kirschbaum widmet sich darin der „belarussischen Subjektivierung“ in der Gegenwart. Diese setzt sich bei den Protesten von 2020 in Gang, die von niemandem vorausahnbar waren und im Frühling mit der Forderung nach fairen Wahlen begannen, und ist aller Repressionen zum Trotz „unumkehrbar“: „Nach dem, was geschah und was geschieht, wird es – Belarus, das Ich – auf seinen bewohnten gemütlichen Platz nicht mehr zurückkehren können.“ Heinrich Kirschbaums Perspektive ist bewusst keine distanzierte und unbeteiligte, sondern eine persönliche, die aus dem prägenden Engagement in der Berliner Diaspora und der Belarussischen Gemeinschaft „Razam“ erwächst.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 27. Juni 2024, um 18 Uhr im Lew Kopelew Forum (Neumarkt 18, 50667 Köln) bzw. online statt. Sie können den Flyer zu Veranstaltung hier herunterladen.

Um online über Zoom teilzunehmen, registrieren Sie sich bitte unter folgendem Link: https://us06web.zoom.us/meeting/register/tZEvfuCorjgpGdfqPJFnq7F_Emvvw5WQHKzD . Nach Registrierung erhalten Sie eine Bestätigungsmail mit Informationen zur Teilnahme.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Zweigstelle Köln-Bonn der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde, deren Kölner Teil am Institut für osteuropäisches Recht und Rechtsvergleichung an der Akademie für europäischen Menschenrechtsschutz angesiedelt ist, des Lew Kopelew Forums und der Regionalgruppe Rheinland der Jungen DGO.

Im Anschluss an die Veranstaltung, ab ca. 20.30 Uhr, lädt die Regionalgruppe Rheinland der Jungen DGO alle Interessierten herzlich zum Stammtisch in das benachbarte Café Lichtenberg (Richmodstraße 13, 50667 Köln) ein. Zur besseren Planbarkeit wird eine Anmeldung unter jungedgo-rheinlandSpamProtectiondgo-online.org willkommen geheißen, es sind jedoch auch alle Kurzentschlossenen (ohne vorherige Anmeldung) herzlich eingeladen, sich der Runde anzuschließen.

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