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Ringvorlesung: Let's Talk about Academic Freedom

Seit 2022 organisieren Dr. Paula Rhein-Fischer und Dr. Cathérine Van de Graaf (Akademie für europäischen Menschenrechtsschutz) and Celina Lubahn-Greppler (Institute of International Peace and Security Law) zusammen die Ringvorlesung "Let’s talk about academic freedom".

Alle zwei Monate heißen wir an der Universität zu Köln Spezialistinnen und Spezialisten unterschiedlicher Disziplinen willkommen, um Bedrohungen der Wissenschaftsfreiheit aufzuzeigen und Personen und Prozesse aufzuzeigen, wie diesen begegnet werden kann. 

Die Ringvorlesung wird unterstützt durch Studienstiftung Alumnae und Alumni.

Bevorstehende Vorlesungen

Über bevorstehende Veranstaltungen werden Sie hier zeitnah informiert.

Vergangene Vorlesungen

22. Juni 2023: Panel Diskussion - Ziviler Ungehorsam und Proteste an Universitäten - Wissenschaftsfreiheit unter Druck?

  • Wessen Freiheit, welche Wissenschaft? Ein Kartierungsversuch – Prof. Dr. Frieder Vogelmann (Universität Freiburg)
  • Zur juristischen Bewertung akademischer Blockaden – Dr. Tim Wihl (Universität Erfurt)

16. Mai 2023: Wissenschaftsfreiheit in Europa in chinesischer Hand? Ein Gespräch über die verschiedenen Bedrohungen, die von (nicht-)staatlichen Agenten unter der Kontrolle der Kommunistischen Partei Chinas ausgehen, Prof. Dr. Andreas Fulda, Universität Nottingham

27. Februar 2023: Where does academic freedom end? A debate on the substantial limits from the political perspective.

  • How free is academia? A global perspective – Dr. Janika Spannagel (Freie Universität Berlin)
  • Academic freedom in social context. Why researchers should be responsible to the public – Dr. Floris Biskamp (Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt)

25. Oktober 2022: Normative Grundlagen der Wissenschaftsfreiheit

  • Die Wissenschaftsfreiheit nach Art. 5 Abs 3 GG – Prof. Dr. Christian von Coelln (Lehrstul für Staats-und Verwaltungsrecht sowie Wissenschaftsrecht und Medienrecht, Universität zu Köln)
  • Wissenschaftsfreiheit und moralische Kritik – Prof. Dr. Tim Henning (Lehrstuhl für praktische Philosophie, Johannes Gutenberg-Universität Mainz)
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